Wir sind mittlerweile wieder am Ausgangspunkt unserer Florida, Georgia und Alabama-Rundtour angelangt und verbringen hier noch ein paar wunderschöne Ferientage mit unseren Freunden Jennifer und Sven.
Ein Marktstand mit frischem Gemüse. Da kann man auf keinen Fall widerstehen: Die Tomaten sind sonnenverwöhnt und machen sich super in einem Salat. 🙂
Das allerwichtigste an den Häusern hier ist der Schaukelstuhl auf der Veranda.
Die Strassen und Distanzen werden wieder länger.
Neben einem verlassenen Haus machen wir am Schatten eine Pause.
Ein Fassadengemälde bei der Einfahrt nach Franklin, Georgia.
An diesem schönen See verbrachten wir die Nacht.
Es ist heiss hier und man ist um jedes Fleckchen Schatten froh. Währenddessen es in der Schweiz regnet, freuen wir uns ab und zu über einen bewölkten Tag.
Dieses Flugzeug fliegt abermals über unsere Köpfe hinweg und spuckt immer wieder Fallschirmspringer aus.
Typisches Haus im Südosten der USA.
Wassertanken im Schatten.
Wir haben unseren 18’000. Kilometer (11’184 Meilen) gefahren. Auch wenn das nur 0.000000002 Lichtjahre sind, wir haben es mit einem Glacé gefeiert.
Das ist für Sibil’s Mami: Der Sigrist putzt den Kirchturm von Blakely, Georgia.
Das Rathaus von Blakely, Georgia.
Sibil sucht eine Abkühlung im Eiswürfel-Schrank einer Tankstelle. Es ist 35°C am Schatten und unglaublich feucht. Auf der ganzen Reise haben wir nirgends so geschwitzt wie hier.
Der wohl am einfachsten gehaltene kommerzielle Zeltplatz in Amerika: Man sucht sich einen Zeltplatz, merkt sich die Nummer, geht zurück an diesen Briefkasten und wirft $14 in den entsprechenden Schlitz. Fertig. 🙂
Hier werden Tomaten angebaut. So viele Tomatenbüsche haben wir noch nie gesehen!
Das haben wir ebenfalls noch nie gesehen: Hier nimmt man die Redensart: “sich die Haare raufen”, noch wörtlich. Überall liegen hier verlorene Perücken und Haarteile von ehemaligen kunstvollen Frisuren der schwarzen Frauen am Strassenrand! Wahrscheinlich wurden die aus dem fahrenden Auto geweht.
Der Nachbar hat uns einen Ventilator ausgeliehen: So hatten wir eine Brise im Zelt, auch wenn es über Nacht nicht mehr unter 25°C abkühlt.
“Mach schneller, der Boden ist heiss!”, Sibil auf der Brücke, die in Perry, Florida, über den Suwannee-Fluss führt.
Wir sind zurück in Florida: Hervorragende, breite Seitenstreifen, wo es sich sehr gut radeln lässt.
Mittagsrast am Schatten.
Wir sind zurück bei Leslie und Paulie, die uns zu einem wunderbaren Znacht eingeladen haben. Vielen Dank für die Gastfreundschaft!
Sibil nutzt die Gelegenheit, nochmal eine Lektion Discgolf zu nehmen und verbessert ihren Bodenläufer-Schuss.
Ein Schildchröttli rennt davon…
Kanadakraniche am Wegesrand.
Ein Snack-Size-Schildchröttli, einmal mehr gerettet.
Wir sind bei Jennifer und Sven eingeladen und werden mit dem absolut besten Früchte-Curry verwöhnt. Vielen Dank für die absolut tolle Gastfreundschaft. Wir kommen wieder!
Im dazugehörigen Pool der Wohnanlage lassen wir es uns jetzt gut gehen.
Auch der Hausstrand ist nicht zu verachten. Hier kann es sein, dass ab und zu mal eine Seekuh (Manatee) vorbei schwimmt.
Wir machen eine ausgedehnte Spritztour mit Sven am Steuerknüppel. Der Bell 206 LongRanger L3-Helikopter musste nach Fort Lauderdale (270 km südöstlich von Tampa) in die Werkstatt zur Batteriewartung. In dieser Zeit genehmigten wir uns ein Mittagessen und flogen dann mit einer neuen Batterie wieder zurück nach Sarasota. Sven ist ein super Privat-Helikopterpilot und wir wünschen ihm für die bevorstehende Prüfung zum Berufspilot viel Glück.
Die Landschaft ist sehr abwechslungsreich…, Sümpfe…
… endlose Weiten…
… und schachbrettartig angelegte Städte.
In der Werkstatt wurde der Bell-Helikopter dann gewartet. Nebenan befand sich auch noch dieser komplett zerlegte Huey-Helikopter (Bell UH-1).
Und ja, womöglich hat man diesen Helikopter auch schon mal woanders gesehen:
Wir fliegen weiter. Die Grenze von Stadt und Natur ist hier in Fort Lauderdale ganz eindrücklich zu sehen.
Orangen-Plantagen, Reisfelder, Zuckerrohr…
Entwässerungskanäle und wieder Orangen-Plantagen.
Endlich haben wir mal ein Auto und können den Drive-Through-Bankomaten aus der richtigen Höhe und Perspektive benutzen.
Die Velos werden wieder verpackt und werden für den nächsten Flug vorbereitet. Am 6. Juli geht’s zurück nach Europa.