Die Zeit auf der Farm ist vorbei und bevor es an die Ernte der riesengrossen Felder geht, machen wir uns aus dem Staub. Sonst kommen wir hier nie mehr weg. Marie und Steve: Vielen Dank für die schöne Zeit! Die Farmerin Marie brachte uns zurück nach Albany, wo die Velos bereits auf uns warteten.
In Albany gönnten wir uns erst eine Pause. Wir waren SEHR müde. Das geht natürlich am besten mit einem Eis. Wer die Wahl hat, hat die Qual.
Bald ging es dann wieder auf die Piste. Rauf und runter war das Motto für die nächsten Paar Tage bis nach Hopetoun.
Wir fuhren Tagelang durch riesige Weizenfelder und kamen dann auch an sogenannten “Wheat Bins” vorbei, wo die langen Road Trains ihre Fracht abluden. Im Bild der Gairdner Wheat Bin.
Oja, da strahlt er wieder: Die neue Flagge hat Sibil gemacht. Man nehme: Einen Pfeil (steckte irgendwo im Wald in einem Baum) und Fahnen von einer Baustelle (nicht geklaut, die lagen einfach rum!). Und als Bindeglied einen alten Häring, den wir auf einem Campingplatz fanden.
Eine Pause auf einer Rest Area: Zu unserem Erstaunen stand da bereits ein Stuhl bereit.
Sibils neue Freunde, welche sie auf Schritt und Tritt begleiten.
Buschcamping Deluxe. Wenn wir müde sind, suchen wir uns ein schönes Plätzchen.
Tiere sehen wir sehr viele. Und umso schöner, wenn sie noch am Leben sind, wie hier im Fitzgerald River National Park. Man beachte ebenfalls die Wellblechpiste. 🙂
So gefällt es uns: Niedrige Büsche und uneingeschränkte Weitsicht. Fahrt durch den Fitzgerald River National Park mit Superrückenwind. Sehr zu empfehlen.
25% Steigung, schlichtweg zu steil, selbst zum Schieben. Haben es dann aber doch geschafft.
Vor Hopetoun, wunderschöne Küstenstrasse.
Verdienter freier Nachmittag in Hopetoun.